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Piemont: Schauen und Schlemmen

Die Schlemmerregion Italiens
Das Land am Fuß der Berge ist die Schlemmerregion Italiens schlechthin! Deshalb fahren wir im Herbst, der Zeit der Trüffel und Steinpilze, und wohnen werden wir im wunderschönen Hotel Castello di Pavone, einer restaurierten Burg des 14. Jahrhunderts. „Schauen und Schlemmen“ heißt die Devise dieser Reise, denn zwischen Weindegustation und Feinschmeckermenü werden wir eine Gegend erkunden, die häufig zu kurz kommt in den üblichen Touristenprogrammen, zu Unrecht, wie Sie feststellen werden! Beschauliche romanische Klöster und trutzige Burgen, prächtige Barockkirchen und moderne Kunstwerke – der Norden des Piemonts und das Aostatal bieten Kunstgenuss für jeden Geschmack. Darüberhinaus zählt diese Region landschaftlich zu den schönsten Italiens, mit den schneebedeckten Alpengipfeln, die eine beständige Kulisse bilden für die Städte in der Poebene, oder mit den sanften Hügeln des Monferrato.

1. Tag: Sonntag, 11. Oktober 2026 
Auf unserem Weg nach Pavone Canavese werden wir in der Trattoria di Torba im Olona-Tal zu Mittagessen. Danach besichtigen wir Novara, das dem Besucher bereits einen Vorgeschmack gibt auf das, was das Piemont ausmacht. Hier gibt es eine schicke Flaniermeile, die imposante San-Gaudenzio-Kirche, deren kühne Kuppel als Vorbild für die Turiner Mole Antonelliana diente, aber auch mittelalterliche Bauten wie das Castello oder den Broletto. Gegen Abend Weiterfahrt nach Pavone Canavese. Einchecken im ****Hotel Castello di Pavone und Abendessen im Hotel.

2. Tag: Montag, 12. Oktober 2026 
Heute besuchen wir Turin, die Hauptstadt des Piemont. Als erstes fahren wir mit dem Aufzug hoch auf die Aussichtsplattform der 167,50 m hohen Mole Antonelliana, dem Wahrzeichen Turins, von wo man einen fantastischen Rundblick über die Stadt und das Obere Po-Tal hat. Bei einem Rundgang durch die Altstadt lernen Sie dann den piemontesischen Barock eines Juvarra oder Guarini kennen, u.a. in der Kathedrale oder in der Kirche San Lorenzo. Aber die piemontesische Hauptstadt hat nicht nur Geschichte, Religion und tolle Aussichten zu bieten, es ist auch eine der lebendigsten Städte Italiens, was zeitgenössische Kunst und Architektur angeht. Nach unserem Rundgang bleibt Ihnen noch Zeit zum Bummeln unter den weitläufigen Arkaden mit ihren eleganten Geschäften. Abendessen im Hotel. 

3. Tag: Dienstag, 13. Oktober 2026 
Panoramafahrt durch das Monferrato, das nicht nur eine berühmte Weingegend ist, sondern auch landschaftlich eine der bezauberndsten Regionen des Piemonts darstellt. Zunächst geht es nach Asti, dem Hauptort des Monferrato. Der Dom Santa Maria Assunta gilt als die schönste gotische Kirche des ganzen Piemonts, aber die ehemalige Stadtrepublik und Heimat des Dichters Alfieri hat auch sonst Einiges zu bieten. Mittagessen im Ristorante Il Convivio im Herzen von Asti. Danach fahren wir weiter nach Cortazzone, wo wir das einsam gelegene romanische Kirchlein des Hl. Secondo besichtigen, und schließlich gelangen wir zur ebenso abgelegenen ehemaligen Abteikirche Santa Maria di Vezzolano, der schönsten romanischen Kirche des Monferrato mit einem der wenigen noch erhaltenen reliefgeschmückten Lettner. Natürlich können wir nicht ins Monferrato fahren, ohne den dortigen Wein zu probieren. In einem typischen Weingut erhalten wir eine Degustation mit Abendessen. 

4. Tag: Mittwoch, 14. Oktober 2026 
Morgens besuchen wir zunächst die Venaria Reale nördlich von Turin, einen einmaligen Komplex von Architektur und Gartenkunst. Anschließend fahren wir zur ehemaligen Abteikirche Sant’Antonio di Ranverso nördlich von Rivoli mit ihren wunderbaren Malereien aus dem 14. und 15. Jahrhundert. Nach dem Mittagessen in einem Altstadtlokal von Rivoli besichtigen wir das Castello di Rivoli, das die wichtigste Sammlung zeitgenössischer Kunst in Italien beherbergt. Teile der Anlage stammen noch aus dem 17. Jh., aber im 18. Jahrhundert entwarf Filippo Juvarra einen grossartigen Plan für die Erneuerung dieser Savoyerresidenz. Der Neubau wurde allerdings nie fertig, und in diesem eigentümlich unvollendeten architektonischen Gebilde wurde 1984 nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten die Sammlung zeitgenössischer Kunst untergebracht, deren Werke in einen kontrastreichen Dialog mit den historischen Gemäuern treten. Abendessen im Hotel. 

5. Tag: Donnerstag, 15. Oktober 
Heute geht es zur ehemaligen römischen Festungsstadt Aosta im Nordwesten des Piemonts. Hier wird kunst- und kulturliebenden Besuchern alles geboten, was das Herz begehrt. Es gibt guterhaltene antike Bauten einschließlich eines römischen Theaters, römischer Stadtmauern und eines Triumphbogens. Aber auch die Kirche SS. Pietro e Orso mit ihrem herrlichen romanischen Kreuzgang muss man gesehen haben. Mittagessen in der Trattoria degli Artisti in der Altstadt von Aosta. Auf der Fahrt wenden wir uns der mächtigen und trutzigen Burg Fenis zu, die von außen wie aus einem Ritterroman entnommen scheint und innen über einen sehr gut erhaltenen mittelalterlichen Freskenzyklus verfügt. Abendessen im Hotel. 

6. Tag: Freitag, 16. Oktober 2026 
Heute fahren wir noch einmal nach Turin. Vormittags besuchen wir das ägyptische Museum, das eines der größten der Welt ist und unglaubliche Schätze birgt. Nach einer ausführlichen Besichtigung nehmen wir die Zahnradbahn in Sassi bei Turin, die uns hochbringt auf die Colli Torinesi zur Barockkirche Superga. Im Restaurant der Bergstation werden wir ein Mittagessen mit Aussicht über das Po-Tal und die Stadt Turin erhalten. Nach einer Besichtigung der Kirche von Juvarra am Nachmittag fahren wir wieder mit der Zahnradbahn zurück und der Bus bringt uns ins Hotel. Abendessen im Hotel.

7. Tag: Samstag, 14. Oktober 
Am letzten Tag lernen wir den Osten des Piemonts kennen, das Zentrum des italienischen Reisanbaus. Wir erleben in einer Riseria, wie Reis verarbeitet wird, und werden ein typisches Dorf am Sesia-Fluss besuchen. Nach dem Mittagessen (natürlich mit Reis!) besuchen wir zum Abschluss eines der Kleinodien romanischer und frühgotischer Baukunst im Piemont: Mitten in den Reisfeldern liegt die ehemalige Abtei San Nazzaro Sesia mit Mauern und Wehrgräben. Besonders das Herz der Klosteranlage, der wunderschöne zweigeschossige Kreuzgang, begeistert jeden Besucher. Anschließend Heimfahrt nach Konstanz und Kreuzlingen.

Programmänderungen vorbehalten.

Reisedetails

Datum: 11. bis 17. Oktober 2026
Reiseleitung:
Monika Küble und Henry Gerlach
Reisepreis: 2750,00€
Zuschlag Einzelzimmer: 300,00€
Inbegriffen:
  • Busfahrt gemäß Programm
  • Zahnradbahn gemäß Programm
  • 6 Übernachtungen mit Frühstück
  • 6 Nachtessen
  • 6 Mittagessen
  • Weinprobe
  • Mineralwasser, Kaffee und Tischwein bei den Mahlzeiten
  • Führungen, Eintritte, Trinkgelder

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Sagittarius – Reisen mit Kultur
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Obere Laube 38
D-78462 Konstanz
E-Mail: mail@sagittariusreisen.de
Tel. 0049 - 7531 - 9768512
Umsatzsteuer-ID: DE814602702

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Wir bedanken uns bei den Reiseteilnehmern, die uns für die Bilderbögen ihre Fotos zur Verfügung gestellt haben, vor allem bei Veronika Pöhnl und Eckhard H. Burgdorf!

Einige Bilder auf unserer Homepage sind Wikipedia entnommen.

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